Brain Fog – wenn der Kopf im Nebel steckt

natürlich den Nebel lichten

Kennst du das auch? Du sitzt vor dem Laptop, willst etwas Wichtiges erledigen – aber dein Gehirn fühlt sich an wie Watte. Die Gedanken sind zäh, du brauchst ewig, um Worte zu finden, verlierst ständig den Faden oder kannst dich einfach nicht konzentrieren. Selbst einfache Aufgaben fallen plötzlich schwer, und Kleinigkeiten verschwinden regelmäßig aus deinem Gedächtnis.

So geht es mir auch immer wieder – und manchmal zweifelt mein Mann schon an meinem Verstand, wenn ich zum dritten Mal frage, wo der Autoschlüssel ist oder was wir eigentlich heute Abend vor hatten.

Dabei dachte ich früher, das sei einfach ganz normal. Schließlich jongliere ich vieles parallel: Familie, Business, To-do-Listen, Alltag. Klar, dass das Gehirn irgendwann in den Energiesparmodus schaltet, oder?

Aber Brain Fog ist keine neue Normalität. Es ist ein Warnzeichen. Ein Hinweis deines Körpers, dass er Unterstützung braucht – körperlich, emotional und mental.

Was steckt hinter dem Gefühl, „neben sich zu stehen“?

Brain Fog ist kein klar definierter medizinischer Begriff, aber viele Frauen ab 40 – vor allem in der Prämenopause oder Wechseljahren – berichten von genau diesen Symptomen: mentale Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit, Antriebslosigkeit. Die Ursachen können sehr vielfältig sein und wirken oft im Zusammenspiel:

Hormonelle Veränderungen: Schwankungen in Östrogen und Progesteron können kognitive Prozesse stark beeinflussen. Viele Frauen bemerken diese „Nebelschichten“ vor allem in der zweiten Zyklushälfte oder in der Perimenopause.
Chronischer Stress: Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel wirkt sich negativ auf Gedächtnis und Denkfähigkeit aus. Unser Gehirn kann sich nicht gut regenerieren, wenn wir im Dauermodus funktionieren.
Schlechter Schlaf: Ohne Tiefschlaf keine mentale Klarheit. Schlafprobleme – sei es Durchschlafen oder Einschlafen – sind einer der größten Faktoren bei Brain Fog.
Nährstoffmängel: Fehlen dem Körper essenzielle Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine, Eisen oder Magnesium, kann das Denkvermögen leiden.
Zuckerkonsum & verarbeitete Lebensmittel: Diese fördern Entzündungen im Körper und beeinflussen den Blutzuckerspiegel – beides kann deine mentale Leistung beeinträchtigen.
Darmgesundheit: Der Darm kommuniziert über das sogenannte Mikrobiom mit dem Gehirn. Ist hier etwas aus dem Gleichgewicht, spüren wir das oft zuerst an unserer Stimmung und mentalen Energie.

Was wirklich hilft: Ganzheitliche Unterstützung

Ich habe lange versucht, einfach „durchzuhalten“. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich aktiv etwas verändern wollte. Heute unterstütze ich mein Nervensystem und meine mentale Klarheit täglich – mit gezielter Supplementierung, ätherischen Ölen und bewusster Selbstfürsorge.

Was mir persönlich am meisten hilft:

Nahrungsergänzungen von dōTERRA:

Mito2Max – mein natürlicher Energiebooster ohne Koffein, ideal gegen mentale Erschöpfung
VMG+ – ein umfassendes Basisprodukt mit Vitaminen, Mineralstoffen, pflanzlichen Antioxidantien und Greens
xEO Mega (Omega-3) – essentielle Fettsäuren, die Gehirn und Nervensystem unterstützen
Copaiba Softgels – wirken regulierend bei innerer Unruhe und fördern erholsamen Schlaf

Ätherische Öle:

Pfefferminze & Zitrone – für einen klaren Kopf und Energie am Vormittag
Rosmarin – stärkt das Erinnerungsvermögen und wird traditionell zur Konzentrationsförderung eingesetzt
InTune – eine spezielle Mischung zur Förderung von Fokus und Achtsamkeit
Lavendel oder Copaiba – wenn der Stress überhandnimmt oder der Schlaf leidet

Diese Kombination aus hochwertigen Ölen und gezielter Nährstoffversorgung war für mich ein echter Gamechanger. Und das Schöne ist: Ich kann individuell anpassen, was ich wann brauche – ganz ohne Nebenwirkungen, sondern mit einem Gefühl von echter Selbstfürsorge.

Mein Fazit:

Brain Fog ist kein Dauerzustand, mit dem wir uns einfach abfinden müssen. Es ist ein Zeichen deines Körpers, das dich dazu einlädt, hinzuhören, nachzuspüren und für dich neue Wege zu gehen.
Wenn du Lust hast, mehr über meine Routinen zu erfahren, oder dir ein persönliches Öl-Set für deinen Alltag zusammenstellen möchtest – schreib mir gern.