Tschüss Hornhaut – Hallo Sommerfüße

Kennst du das auch?

Du hast gefühlt schon alles ausprobiert – Cremes, Hausmittel, sogar regelmäßige Pediküre – und trotzdem bleiben deine Füße trocken, rissig und manchmal sogar schmerzhaft. Für mich war das jahrelang ein leidiges Thema. Gerade im Sommer, wenn offene Schuhe Saison haben, war es nicht nur unangenehm, sondern auch ein echter Frustfaktor. Ich hatte mich fast schon damit abgefunden, dass meine Füße eben „so sind“. Selbst meine Kosmetikerin, die regelmäßig meine Füße behandelt, zuckte irgendwann nur noch mit den Schultern. 

Doch dann kam dieser eine Moment – ganz unspektakulär – aber er hat alles verändert.

Ich hatte einen neuen Weihrauch-Stick ausprobiert, ursprünglich für ein ganz anderes Thema. Und was dann passierte, hätte ich wirklich nicht erwartet: Innerhalb weniger Tage veränderte sich mein Hautbild spürbar. Die trockene, spröde Haut wurde weicher, geschmeidiger und vor allem: die tiefen Risse heilten endlich ab. Was ich erst später verstanden habe: Weihrauch hat zellregenerierende und hautberuhigende Eigenschaften, die nicht nur auf emotionaler Ebene unterstützen, sondern auch lokal auf der Haut wahre Wunder bewirken können.

Und wenn du keinen Stick zur Hand hast – es gibt auch andere Möglichkeiten, wie du von den Vorteilen des Weihrauchs profitieren kannst:

3 natürliche Alternativen zum Stick:

1. Ätherisches Weihrauchöl:
   – mit etwas Trägeröl (wie Kokos oder Jojoba) direkt auf die betroffenen Stellen auftragen.

2. DIY-Fußpflege mit Weihrauch und Lavendel:
   – ein paar Tropfen in eine reichhaltige, unparfümierte Creme oder in Sheabutter einrühren.

3. Ein entspannendes Fußbad mit ätherischen Ölen:
   – 2 Tropfen Weihrauch + 2 Tropfen Teebaumöl + 1 TL Natron in warmem Wasser – beruhigt, pflegt und entspannt.

Heute kann ich ehrlich sagen:
Ich hätte niemals gedacht, dass ausgerechnet Weihrauch das fehlende Puzzleteil ist. Ich lache inzwischen über meine übervolle Fußcreme-Schublade – denn keine hat je so geholfen wie diese einfache, natürliche Lösung.